Im Norden:
Die derzeitige Wetterlage bringt verstärkt rheumatische Beschwerden, Gelenk-, Glieder-, Narben- und Muskelschmerzen. Stoffwechsel und Durchblutung sind erhöht, Menschen mit hohem Blutdruck sollten deshalb Aufregungen vermeiden. Leistungs- und Konzentrationsvermögen werden jedoch positiv beeinflusst.
Im Osten:
Nachteile für das Wohlbefinden müssen in Kauf genommen werden. So sind wir einer erhöhten Erkältungsgefahr ausgesetzt und gut beraten, das Immunsystem zu stärken. Rheumatiker klagen häufiger als sonst über schmerzende Gelenke und Glieder sowie Muskelverspannungen. Wetterempfindliche leiden unter Kreislaufstörungen mit hohen Blutdruckwerten, Kopfweh und Migräne.
Im Süden:
Die aktuelle Witterung bringt eine erhöhte Erkältungsgefahr, verstärkt rheumatische Beschwerden sowie Gelenk- und Gliederschmerzen. Die Atemwege werden oftmals gereizt. Das Wohlbefinden kann durch Kopfschmerzen und Migräne beeinträchtigt werden. Der Tiefschlaf ist nicht immer erholsam.
Im Westen:
Die derzeitige Wetterlage verursacht verstärkt Kopfweh, Migräneattacken, erhöhten Blutdruck und beschleunigten Stoffwechsel. In Schauern muss mit vermehrten rheumatischen Beeinträchtigungen des Wohlbefindens gerechnet werden. Spaziergänge härten den Körper ab und schützen somit vor Husten, Schnupfen und Heiserkeit.
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| Gebiet |
Ozonbelastung |
| Nordosten |
< 150 µg Ozon / m³
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| Nordwesten |
< 150 µg Ozon / m³
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| Mitte |
< 150 µg Ozon / m³
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| Südwesten |
< 150 µg Ozon / m³
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| Südosten |
< 150 µg Ozon / m³
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| Gebiet |
UV-Belastung |
| Norden |
0-2 (minimale Belastung)
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| Mitte |
0-2 (minimale Belastung)
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| Süden |
0-2 (minimale Belastung)
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