Im Norden:
Die Witterung führt zu vermehrten rheumatischen und asthmatischen Beschwerden, Gelenk-, Muskel-, Glieder- und Narbenschmerzen. Das Wohlbefinden kann durch Kopfweh- und Migräneattacken beeinträchtigt sein. Ein Aufenthalt an der frischen Luft regt die Durchblutung und den Stoffwechsel an, stärkt die Abwehrkräfte und weckt neue Lebensgeister.
Im Osten:
Schlafstörungen ziehen eine erhöhte Müdigkeit im Alltag nach sich. Einige Menschen klagen über Kopfschmerzen, Schwindelgefühl und Migräne. Insgesamt fühlt man sich oftmals nicht so wohl wie sonst. Rheumatische und asthmatische Beschwerden können auftreten. Um Erkältungen abzuwehren, sollte man die Abwehrkräfte fit machen.
Im Süden:
Die Luftmasse kann zu Schlaf- und Konzentrationsstörungen führen. Als Folge fühlen sich viele Menschen unausgeschlafen, schlapp und müde. Menschen, die unter Herz- und Kreislaufbeschwerden leiden, sollten sich schonen, denn bei dieser Wetterlage besteht ein leicht erhöhtes Risiko für gesundheitliche Beeinträchtigungen des Wohlbefindens. Die Arbeitsleistung ist nicht ganz auf der Höhe. Auf den Straßen besteht aufgrund verlängerter Reaktionszeiten eine erhöhte Unfallgefahr.
Im Westen:
Die Wetterlage verursacht hohen Blutdruck und führt zu beschleunigtem Stoffwechsel. Menschen mit niedrigem Blutdruck sind aktiver als sonst üblich. Ein Aufenthalt an der frischen Luft regt die Durchblutung zusätzlich an und stärkt die Abwehrkräfte. Allerdings sollte man sich dem Wetter entsprechend kleiden, da sonst leicht Husten, Schnupfen und Heiserkeit drohen können.
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Gebiet |
Ozonbelastung |
Nordosten |
< 90 µg Ozon / m³
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Nordwesten |
< 90 µg Ozon / m³
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Mitte |
< 90 µg Ozon / m³
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Südwesten |
< 90 µg Ozon / m³
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Südosten |
< 90 µg Ozon / m³
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Gebiet |
UV-Belastung |
Norden |
3-4 (geringe Belastung)
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Mitte |
3-4 (geringe Belastung)
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Süden |
3-4 (geringe Belastung)
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