Im Nordenosten:
Menschen mit rheumatischen Erkrankungen oder Arthritis leiden häufig unter verstärkten Beschwerden bei Tiefdrucklagen. Der veränderte Luftdruck kann zu einer Schwellung des Gewebes führen, wodurch der Druck auf die Gelenke und Muskeln erhöht wird und Schmerzen entstehen.
Im Süden:
Tiefdruckwetter kann das Gefühl von Müdigkeit und Erschöpfung verstärken. Der Körper muss mehr Energie aufwenden, um die Sauerstoffversorgung aufrechtzuerhalten, was zu schnellerer Ermüdung führt. Auch die kürzeren Tage und geringere Sonneneinstrahlung tragen dazu bei, dass sich Menschen müde und schlapp fühlen.
Im Westen:
Die derzeitige Wetterlage bringt verstärkt rheumatische Beschwerden, Gelenk-, Glieder-, Narben- und Muskelschmerzen. Stoffwechsel und Durchblutung sind erhöht, Menschen mit hohem Blutdruck sollten deshalb Aufregungen vermeiden. Leistungs- und Konzentrationsvermögen werden jedoch positiv beeinflusst.
|
|
Gebiet |
Ozonbelastung |
Nordosten |
< 90 µg Ozon / m³
|
Süden |
< 120 µg Ozon / m³
|
Westen |
< 120 µg Ozon / m³
|
Gebiet |
UV-Belastung |
Westen |
3-4 (geringe Belastung)
|
Osten |
0-2 (minimale Belastung)
|
|